Predigttext 2. Kor 11+12
»18 Weil so viele ihre äußeren Vorzüge loben, will auch ich es einmal tun. (…) 23b Denn ich war öfter im Gefängnis. Ich habe viel mehr Schläge bekommen. Ich war immer wieder in Lebensgefahr. (…) 25 Dreimal wurde ich von den Römern mit Stöcken geschlagen, einmal gesteinigt. Dreimal habe ich Schiffbruch erlitten. Einen Tag und eine Nacht trieb ich auf dem offenen Meer. 26 Ich war oft auf Reisen. Dabei drohten mir Gefahren durch reißende Flüsse und Räuber. Meine Landsleute wurden mir ebenso gefährlich wie andere Völker. Gefahr drohte in der Stadt, in der Wüste und auf dem Meer. Und auch falsche Brüder wurden mir gefährlich. 27 Ich nahm Mühe und Anstrengung auf mich. Oft musste ich ohne Schlaf auskommen. Ich litt Hunger und Durst, häufig hatte ich tagelang nichts zu essen. Ohne warme Kleidung war ich der Kälte schutzlos ausgesetzt. 28 Davon abgesehen, ist da auch noch die tägliche Belastung: die dauernde Sorge um alle Gemeinden.
29 Ist hier jemand schwach, ohne dass ich es mit ihm bin? Kommt jemand zu Fall, ohne dass ich vor Mitgefühl brenne? 30 Wenn man sich schon selbst loben muss, dann will ich mich für meine Schwäche loben. (...)
12,1 Ich bin – wie gesagt – gezwungen, mich selbst zu rühmen. Eigenlob nützt zwar nichts; trotzdem will ich nun noch auf Visionen und Offenbarungen vonseiten des Herrn zu sprechen kommen. 2 Ich kenne einen Menschen, der (...) wurde vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel emporgehoben. Ich weiß nicht, ob er sich dabei in seinem Körper befand oder außerhalb (…).
4 Ich weiß aber, dass er in das Paradies emporgehoben wurde. Dort hörte er unsagbare Worte, die kein Mensch aussprechen darf.
5 Im Hinblick auf diesen Menschen will ich mich loben. Aber im Hinblick auf mich selbst kann ich nur mit meiner Schwäche angeben. 6 (…) Denn (...) damit ich mir nichts darauf einbilde, ließ Gott meinen Körper mit einem Stachel durchbohren. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde. 8 Dreimal habe ich deswegen zum Herrn gebetet, dass er ihn wegnimmt. 9 Aber der Herr hat zu mir gesagt: ›Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Denn meine Kraft kommt gerade in der Schwäche voll zur Geltung.‹
Ich will also gern stolz auf meine Schwäche sein. Dann kann sich an mir die Kraft von Christus zeigen. 10 Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.«
Predigt
»Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.« (Röm 1,7) Amen.
I.
Liebe Gemeinde,
27 Mio. Deutsche waren gestern im Fußballfieber. Nach den ersten beiden Spielen in der Vorrunde wurde die deutsche Mannschaft sehr gelobt für ihre neu erwachte Stärke: endlich wieder Tore, über die man sich freuen konnte.
Im dritten Spiel der Vorrunde dann wieder das glanzlose Hin-und-Hergeschiebe im Mittelfeld. Und die Fans mussten bis zur letzten Minute auf den erlösenden Ausgleichstreffer warten.
Gestern ging es in die erste K.o.-Runde. Dort liegen Sieg und Niederlage dicht beieinander. Ein kleiner Fehler – und der Gegner jubelt. Ein verlorenes Kopfballduell – und der Ball landet im eigenen Tor. Manchmal entscheiden Zentimeter, ob ein Tor gegeben wird oder nicht. Der Video-Assistent drückt kein Auge zu und kennt keine Gnade: Ein gerade noch bejubeltes Tor, dann Stille und bangendes Warten. Foul, Abseits oder Handspiel? Manche Treffer werden nach Auswertung der Videobilder nicht als Tor gezählt. Wenn dann das Wetter noch verrückt spielt, sind alle Zutaten für einen Fußballkrimi gegeben.
Sie alle kennen dieses Auf und Ab im Verlauf eines Turniers. Und das höchste der Gefühle ist, wenn die eigene Mannschaft im Finale den Pokal überreicht bekommt. »Wir sind Europameister« – steht dann in den Zeitungen. Alle schwachen Momente sind vergessen. Die Spieler jubeln: »Endlich bin ich für das harte Training belohnt worden!« Und das sei ihnen auch gegönnt. Die anderen, die ohne Pokal nach Hause fahren, haben sich auch gequält. Sie müssen sich aber trösten mit dem Spruch: »Dabei gewesen zu sein, war auch ’ne wichtige Erfahrung.«
II.
Liebe Gemeinde,
angenommen wir müssten einen Pokal vergeben für besondere Verdienste um den Aufbau der frühen Kirche. Dann wüssten wir, wer dafür zuerst infrage kommt, nämlich der Apostel Paulus. Er ist unermüdlich von Gemeinde zu Gemeinde unterwegs gewesen. Hat beschwerliche und gefährliche Reisen auf sich genommen. Etliche der Gemeinden in Kleinasien hat er selbst gegründet. Diese wuchsen stetig und hatten viele Fragen zu dem neuen Glauben. In zahlreichen Briefen und Gesprächen hat Paulus versucht, hier Antworten und Orientierung zu geben. Er unterhielt – ähnlich wie der Bundestrainer – einen ganzen Mitarbeiterstab, um alle Anfragen und Aufgaben zu erledigen.
Wichtigstes Kommunikationsmittel waren für Paulus seine Briefe. Diese Briefe müssen ihn sehr viel Zeit gekostet haben. Denn die Fragen, die er zu beantworten hatte, waren nicht leicht:
- Wie kann es sein, dass sich der Gottessohn kreuzigen lässt?
- Was bedeutet seine Auferstehung?
- Und was wird sein, wenn er zurückkommt?
- Gibt es neue Offenbarungen?
- Wie soll man als Christenmensch sein Leben neu ausrichten?
Vieles von dem, was Paulus da aufgeschrieben hat, ist für unseren Glauben bis heute unverzichtbar.
Dies gilt auch für den 2. Korintherbrief, aus dem der heutige Predigttext stammt. Paulus war damals schon 20 Jahre als Apostel im Dienst. Viele Christen und Christinnen kannten ihn persönlich oder durch seine Briefe.
Um so erstaunlicher ist es, das Paulus in unserem Predigttext nicht als der Übervater daherkommt
- der mit den 20 Jahren Erfahrung,
- der mit den großen Verdiensten um die Kirche in Kleinasien.
Paulus schreibt vielmehr, als würde man ihn in Korinth gar nicht mehr Ernst nehmen und seine Autorität als Gründer der Gemeinde infrage stellen.
III.
In Korinth hatte nämlich seit seinem Weggang ein merkwürdiger Wettlauf eingesetzt:
- Wer kennt die Geheimnisse Gottes am besten?
- Wer hat die meisten Offenbarungen empfangen?
- Wer ist der beste Prediger und hat den stärksten Glauben?
Hinzu kam, dass in der griechisch-römischen Welt nur der zum Anführer geeignet schien, der sich durch Herkunft, Wohlstand oder körperliche Tugenden auszeichnete.
All das traf auf Paulus nicht zu. Er war nicht einmal ein guter Redner. Seine Predigten konnten so langweilig sein, dass Zuhörer aus dem Fenster fielen. Paulus hatte also das ›Jogi Löw-Syndrom‹. Zudem hat Paulus Jesus nicht persönlich gekannt und erst später zum Glauben gefunden. Deshalb musste er sich immer wieder die Frage gefallen lassen, ob er überhaupt ein echter Apostel sei, und wer ihm seine Weisheiten offenbart habe. Obendrein lebte Paulus seit 2 Jahren im weit entfernten Ephesus. Bei dem merkwürdiger Wettlauf in Korinth konnte er nur den Kürzeren ziehen. Einen Pokal gab es für ihn da nicht zu gewinnen. Denn in Korinth behaupteten einige, sie hätten unmittelbare Offenbarungen von Gott empfangen und seien dadurch zur Leitung der Gemeinde berufen. Paulus nennt sie ›Überapostel‹ (12,11). und einmal sogar ›Lügenapostel‹ (11,13).
IV.
Was sollte Paulus dem entgegensetzen? Er plante, nach Korinth zu reisen, um seine Mission in Rom und Spanien vorzubereiten. Da er die Gemeinde in Korinth gegründet hatte, hätte das als Empfehlung für einen längeren Aufenthalt reichen müssen. Doch solange die fremden ›Apostel‹ in der Hafenstadt das Sagen beanspruchten, war das riskant. Paulus musste die Dinge vorab schriftlich klären. Doch da gab es ein Problem. Ihm eilte nämlich der Ruf voraus, er sei in seinen Briefen gewichtig und wortgewaltig, aber sein persönliches Auftreten sei eher kläglich (10,1).
Paulus musste also aus dem fernen Ephesus ein besonderes Bewerbungsschreiben nach Korinth schicken. Und er wählte eine sehr geschickte Art, das zu tun:
1. Natürlich erinnerte er zuerst an seine Verdienste: Wegen seines Glaubens war er im Gefängnis, hat Schläge bekommen, Schiffbruch erlitten, Gefahr und Entbehrungen ertragen. Wer von den ›Überaposteln‹ in Korinth konnte das von sich behaupten? Hier lag Paulus im Wettbewerb um die größten Verdienste klar vorn – 1:0 gewissermaßen.
2. Doch im Blick auf die Offenbarungen, die jetzt in Korinth angesagt waren, stand es nicht so gut beim Apostel. Das einzige, was Paulus berichten konnte, lag bereits 14 Jahre zurück: eine zeitweilige Entrückung ins Paradies. Paulus lässt offen, ob er das selbst erlebt hat oder nur jemanden kannte, dem das passiert ist. Auf jeden Fall war diese Offenbarung unbrauchbar. Denn die im Paradies gehörten Worte waren nicht verständlich und durften nicht wiederholt werden. Damit – das wusste Paulus – konnte er in Korinth nicht punkten. Es stand also 1:1.
3. Um sich mit seinem Anliegen durchzusetzen, musste er deshalb offensiv mit seiner zentralen Schwäche umgehen.
Die, die Paulus kannten, wussten, dass er ein mittelmäßiger Redner war. Und obendrein litt er an einer chronischen Krankheit. Wir wissen nicht genau, worum es sich handelte. Es war aber eine Krankheit, die immer wiederkehrte und den Apostel außer Gefecht setzte. Er selbst schreibt: »Damit ich mir nichts darauf einbilde, ließ Gott meinen Körper mit einem Stachel durchbohren. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.« (12,7).
Das könnte eine Form von Epilepsie sein, wahrscheinlicher aber eine Migräne, die den überarbeiteten Paulus immer wieder zu Boden warf: Lichtblitze in den Augen, Kopfschmerzen, Überkeit.
Die ›Überapostel‹ in Korinth hatten also göttliche Erscheinungen, Paulus hatte Migräne. Alles deutete auf eine 1:2-Niederlage hin.
V.
Doch Paulus wäre nicht Paulus, wenn er das in seinem Bewerbungsschreiben nach Korinth so stehen gelassen hätte. Seine Kernkompetenz war ja die theologische Reflexion. Er selbst schreibt:
»Ich bin (...) überzeugt, dass ich mich vor diesen ›Super- aposteln‹ nicht verstecken muss. Ich bin vielleicht unzulänglich im Reden, aber bestimmt nicht in der Erkenntnis« (11,5f)
[Gemeint ist hier nicht die Erkenntnis des dänischen Trainers gestern, der die Regeln kritisierte und die Schuld für die Niederlage beim Schiedrichtergespann suchte: Das nicht gegebene Tor und der Hand-Elfmeter – so der Trainer – seien »eine Schande« für den Fußball.]
Auch Paulus ist mit der Auslegung der Regeln nicht einverstanden. Er kritisiert, dass der, der die meisten Offenbarungen habe, der Wichtigste in der Gemeinde sein soll. Paulus hält das für unnützes »Eigenlob« (12,1), in das er nicht einstimmen wolle.
Viel entscheidender ist aber, dass es Paulus gelingt, seine vermeintliche Schwäche in eine Stärke umzudeuten. Wie macht er das in seinem Bewerbungsschreiben nach Korinth?
VI.
Liebe Gemeinde,
wenn Sie sich schon einmal um etwas beworben haben, dann wissen Sie, wie schwer es ist, so eine Bewerbung aufzuschreiben. »Eigenlob stinkt«, sagt man. Aber in so einem Bewerbungsverfahren, muss man sich von der besten Seite zeigen. Diese Seite muss dann aber zusammenpassen mit dem, was die Personalverantwortlichen im Bewerbungsgespräch zu sehen bekommen.
Jeder hat irgendwo Schwächen: nicht genug Erfahrung, fehlende Qualifikationen; das alles traf auf Paulus nicht zu. Seit 20 Jahren war er im Dienst der Gemeinden unterwegs und hatte viele Erfolge vorzuweisen. Nur sein schwaches persönliches Auftreten und seine gesundheitliche Einschränkung machten ihm zu schaffen.
Was das bedeuten kann, haben wir am am Donnerstag gesehen, als Prädident Jo Biden und Donald Trump zum TV-Duell antraten. Jo Biden ist der aktuelle Präsident und verfügt über 50 Jahre Regierungserfahrung. Aber sein Auftreten vor den Kameras war desaströs. Ein sichtlich überforderter Kanddat konnte gegen den ›Lügenpräsidenten‹ Trump nichts ausrichten.
Damit ihm nicht ähnliches passierte, musste Paulus über seine Schwächen nachdenken: Warum hatte Gott ihn nicht mit mehr Redegewandtheit ausgestattet. Warum dieser »Stachel im Fleisch« (12,7), der ihn immer wieder ausfallen ließ?
Und Paulus findet zwei Antworten. Die eine formuliert er so:
»Damit ich mir nichts darauf einbilde, ließ Gott meinen Körper mit einem Stachel durchbohren. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.«
Paulus erkennt also, dass Menschen, die keine Einschränkung haben, gefährlich werden können – gefährlich für sich selbst und gefährlich für andere.
→ Auch das haben wir im TV-Duell am Donnerstag gesehen: Der medial unglaublich versierte Trump verstieg sich zu der Behauptung, die Demokraten wollten Abtreibung sogar nach der Geburt erlauben. Eine dreiste Lüge, wirksam war sie aber allemal.
Jemand, dem medial die gesammelte Aufmerksamkeit gilt und der von seinen Anhängern gefeiert wird, muss nicht sauber argumentieren. Er muss sich nicht mit den Feinheiten auseinandersetzen. Er muss nur beobachten, was die größte mediale Wirkung erzeugt.
Für Paulus ist so etwas undenkbar. Wer nach Gott fragt, wer den Weg Jesu verstehen will, der muss genau argumentieren. Der muss in die Überlieferung des Alten Testamentes schauen und dort nach Antworten suchen. Erst dann wird er entdecken, was sich in Leben und Auferweckung des Gekreuzigten ereignet hat und was das für den weiteren Weg Gottes mit seinem Volk bedeutet.
Prediger, die mit spektakulären Offenbarungen aufwarten und damit Eindruck schinden können, die nennt Paulus ›Lügenapostel‹. Für ihn sind das Menschen, die sich nicht lange mit den Details aufhalten müssen und ganz auf die Wirkung ihrer Reden setzen.
Jemand, der wie Paulus nicht auf die Wirkung bei seinen Zuhörern setzen kann, muss umso mehr auf die ›Tiefe der Erkenntnis‹ setzen und immer wissen, dass auch diese Erkenntnis nur vorläufig ist. Nicht zufällig schließt Paulus das 11. Kapitel seines Römerbriefes mit den Worten:
»33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Ge- richte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? 35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm zu- rückgeben müsste?« 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!«
Und die zweite Antwort auf das Warum formuliert Paulus so (12,8-10):
»8 Dreimal habe ich zum Herrn gebetet, dass er [den Stachel] wegnimmt. 9 Aber der Herr hat zu mir gesagt: ›Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Denn meine Kraft kommt gerade in der Schwäche voll zur Geltung.‹
Ich will also gern stolz auf meine Schwäche sein. Dann kann sich an mir die Kraft von Christus zeigen. 10 Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshand- lungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.«
Diese zweite Antwort steckt wieder voller Weisheit. Paulus hat Gott gebeten, seine Schwachheit wegzunehmen – ein Gebet, an dem man verzweifeln kann, wenn es nicht erhört wird. Paulus aber hört eine Antwort: Schwäche ist manchmal Stärke; ohne diese Schwäche gäbe es manche Stärke nicht. Christus ist für ihn hier das Vorbild: Seine vermeintliche Schwäche, der Tod am Kreuz, wird durch Gott zu einem Sieg gemacht, zu einem Sieg über die zerstörerischen Kräfte dieser Welt:
»Ich will also gern stolz auf meine Schwäche sein. Dann kann sich an mir die Kraft von Christus zeigen. 10 Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.« (12,9f).
Liebe Gemeinde,
auch im Fußball kommt das manchmal vor, dass ein Starker vor Kraft kaum laufen kann, und der Schwächere geduldig auf seine Chance wartet und dann das entscheidende Tor schießt. Ob auch beim zweiten Fernsehduell in den USA so etwas noch möglich ist, darum können wir nur beten.
»Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.« (Phil 4,7)